Unterstützung aus dem Vatikan: Papst Franziskus betet mit und für uns!
Beten auch wir für Ihn!
Gebetssturm für die Ehe
Wir leben in Österreich im Wohlstand, aber der christliche Glaube wird immer schwächer. Die Erscheinungsform der Armut in unserer Gesellschaft ist die Einsamkeit, die entsteht aus der Abwesenheit Gottes im Leben der Menschen.
Die Verwirrung ist groß, und für junge Menschen wird es immer schwerer Entscheidungen zu treffen. Die Schwächung des Glaubens und der religiösen Praxis beeinträchtigt die Beziehungen und lässt sie immer mehr mit ihren Schwierigkeiten allein. Ehen zerbrechen, weil die Vorbilder fehlen, die ihnen den Schatz des Sakramentes eröffnen und die Eheleute zu Gott führen.
Die Ehe eines Mannes und einer Frau ist heute eine Möglichkeit von vielen, unter denen man beliebig wählen und wechseln kann. Nur wenige stellen sich in den Dienst der Verkündigung und sprechen von der sakramentalen Ehe und ihrer unendlichen Kraftquelle.
Wir haben die stärkste Waffe, um Ehepaare, Brautleute und alle, die sich noch nicht entscheiden können, zu unterstützen – das Gebet!
Wer dieses Mittel kennt und um seine Kraft weiß, hat die große Verantwortung es auch einzusetzen.
Es geht um Ehen voll Geist und Kraft; um Ehepaare, die einander stärken und beistehen; Ehen, in denen Kinder zu starken Persönlichkeiten heranreifen können, und Hilfesuchende Zuflucht finden; Ehepaare, die der Welt Mut und Hoffnung geben, und die so unsere Gesellschaft in eine Zukunft mit Gott führen können!
Beginnen wir gemeinsam zu beten, jeder einzelne für ein Ehepaar oder Brautpaar, das Gott noch fern ist; für ein Paar, das sich nicht endgültig füreinander entscheiden kann; oder einfach für alle Ehepaare. Beten wir täglich ein Gesätzchen des Rosenkranzes oder ein anderes Gebet in dieser Intention, und bestürmen wir den Heiligen Geist das Feuer des Glaubens und der Liebe in den Herzen zu entzünden!
Dieser Einsatz wird uns viel abverlangen, aber das Sakrament der Ehe ist jeden Einsatz wert –
Beten wir an!
Möge die Verbreitung des EHE-Gebetes und des EHE-Rosenkranzes dazu beitragen, dass in jungen Paaren der Entschluss zur sakramentalen Ehe reife und in Verheirateten das Verlangen geweckt wird, in der Familie mit viel Liebe und gegenseitigem Verständnis dem christlichen Glauben entsprechend zu leben.
Diözesanbischof der Diözese St. Pölten und Bischof
Klaus Küng, St. Pölten am 04. Juli 2017
Der Ehe-Rosenkranz soll zur Erneuerung der sakramentalen Ehen, aber auch zum Mut zur sakramentalen Ehe, zur Heilung, zur Heiligung,…, und auch zum Frieden in der Welt seinen Beitrag leisten! Dieses Gebet - in der Kraft des HEILIGEN GEISTES & auf die Fürsprache der seligen Jungfrau und G“TTES-Mutter Maria hin - wird uns und die Welt positiv umgestalten in Richtung einer erfahrbaren Herrschaft des Reiches G“TTES mitten unter uns!
Dazu helfe uns allen G“TT, der VATER, durch JESUS CHRISTUS im HEILIGEN GEIST! Amen. Halleluja!
Bischofsvikar und Weihbischof der Erzdiözese Wien Franz Scharl, Wien am 22. August 2017
Eine glückliche Ehe führen zu können, gehört zu den verbreitetsten Wünschen der Menschen in unserem Land. Das Gelingen verdankt sich menschlichem Bemühen und göttlicher Hilfe. Beides ist vielen Menschen fremd, und so müssen allzu viele verwundet zuschauen, wie ihre Liebe und auch ihr Herz zerbricht.
Daher freue ich mich über die Initiative, Paare durch das Gebet zu begleiten und zu stärken. Gläubige Menschen haben den Glauben ja nicht nur fürs eigene Glück, sondern immer auch zum Segen für andere Menschen. Beten wir gerade in diesem wichtigen Anliegen für Paare, die es besonders brauchen!
+Stephan Turnovszky Weihbischof in der Erzdiözese Wien, Wien im September 2017
Es ist etwas sehr Schönes, wenn ein Ehepaar gemeinsam, manchmal auch zusammen mit den Kindern, Rosenkranz betet. Es stärkt die Beziehung und befestigt den Zusammenhalt. Junge Paare empfangen Rückenwind, wenn die Eltern, Verwandten und Bekannten für sie Maria um Fürsprache bitten, Ehe- und Familienkrisen können überwunden werden. Ein andächtig verrichteter Rosenkranz vermag vieles zu bewegen. Es ist sehr wünschenswert, dass diese Initiative bekannt wird und eine möglichst große Verbreitung findet.
Bischof Klaus Küng, am 30.Oktober
2017
copyright by ehevision.at
Unterstützt von: ehevision.at, Bischof DDr. Klaus Küng, Weihbischof Mag. Dr. Franz Scharl, Weihbischof Dipl.-Ing. Mag. Stephan Turnovszky und
Ein gelungener Artikel über die Gebetsinitiative für die Ehe
E - H - E Er hilft Euch!
Ein ausführlicher Bericht über den Gebetssturm füt die Ehe
E - H - E Er hilft Euch!
Die Katholische Presseagentur "kathpress" berichtete über den Gebetssturm für die Ehe - die Berichte wurden übernommen von:
In der Kirchenzeitung der Diözese St. Pölten erschien ein Artikel über das Gebet in der Ehe.
Darunter auch ein Hinweis auf den Ehe - Rosenkranz und dessen spezielle Geheimnisse für die Ehe
http://www.kirchebunt.at/einrichtungen/kirchebunt/artikel/2017/miteinander-beten
Die Gebetskarten mit einem Ehe-Gebet und Rosenkranz-Geheimnissen für die Ehe wurden von einem Priester gesegnet. Die Karten kann man bei sich tragen, um immer an das Gebet erinnert zu werden. Auch sollen sie weitergegeben werden, um viele zum Mitbeten zu motivieren.
Sie können hier mit uns in Kontakt treten, wenn sie Gebetskarten erhalten oder Näheres wissen wollen, bzw. eine Idee haben, wie wir noch mehr für die Ehe beten können.
Zum Beispiel:
So könnte ein Ehe - Rosenkranz aussehen. Dieser Rosenkranz in Blau - Orange, passend zur Gebetskarte, wurde von Kathi, einem jungen Mädchen, geknüpft, als Anregung für alle, die gerne Rosenkränze herstellen.
Am 25. Oktober 2017, um 14:0 Uhr, beteten wir den Ehe-Rosenkranz live auf Radio Maria.
Heinrich VIII., König von England im XVI. Jahrhundert, wollte unbedingt einen Sohn. Nachdem er viele Jahre versucht hatte, mit Katharina von Aragon einen Sohn zu zeugen, wollte er sich von ihr scheiden lassen. Die Scheidung aber wurde ihm nicht erlaubt und so versuchte er, die Ehe vom Papst annullieren zu lassen. Der Papst untersuchte den Fall und entschied, dass die Annullierung ihn diesem Fall nicht legitim sein.
Der heilige John Fisher, ein englischer Bischof (der kurz vor seiner Hinrichtung zum Kardinal ernannt wurde), verteidigte Katharina energisch. Er trat bei Gericht in ihrem Namen auf und erklärte, dass er, wie der heilige Johannes der Täufer, bereit sei zu sterben, um die Unauflöslichkeit der Ehe zu verteidigen.
Als König Heinrich immer mehr Macht bekam, legte der heilige Thomas Morus, einer der vertrautesten Staatsmänner Heinrichs, sein Amt als Kanzler nieder. Als der König Anne Boleyn heiratete, war er nicht zugegen.
Der König verpflichtete das Volk zu einem Eid, mit dem es König Heinrich, und nicht den Papst, als Oberhaupt der Kirche in England anerkannte. Diejenigen, die Freundschaft des Königs und ihr Amt in der Regierung oder der Kirche behalten wollten, unterstützten ihn. Der König ließ auch Thomas Morus rufen und forderte ihn auf, den Eid zu leisten und öffentlich die Annullierung der Ehe mit Katharina anzuerkennen. Er verweigerte sich beidem. Der heilige John Fisher weigerte sich ebenfalls, den Eid zu leisten, und wurde im Tower von London eingesperrt.
Beide wurden verurteilt, des Verrates für schuldig befunden und öffentlich enthauptet. Eines ihrer letzten Worte war: "Ich bin ein guter Diener des Königs, aber zuerst ein Diener Gottes."
Von ChurchPOP/CNA Deutsch
Anna und Joachim, die heiligen Eltern der Gottesmutter Maria, die Großeltern Jesu
Gedenktag: 26. Juli
Die Eltern Marias sind meist gemeinsam dargestellt. Beide sind schon relativ alt und bitten Gott um ein Kind. Joachim will im Tempel zu Jerusalem ein Opfer (ein Lamm oder
zwei Tauben) darbringen, wird aber als Unfruchtbarer vom Hohenpriester zurückgewiesen.
Beschämt zieht er sich in die Einsamkeit seiner Herden zurück. Da erscheint ein Engel und verkündet ihm die Geburt einer Tochter. Auch Anna, die den Aufenthalt ihres Ehemannes nicht weiß, erfährt von ihrer Schwangerschaft durch einen Engel.
Dieser Himmelsbote fordert beide auf, zur Goldenen Pforte, einem der Stadttore von
Jerusalem, zu gehen. Dort begegnen sich beide und umarmen sich voll Freude.
Diese Begegnung wird als der Augenblick der Unbefleckten Empfängis Mariens angesehen.
Maria wird ohne Erbsünde empfangen, damit sie die Mutter des Gottessohnes JESUS werden kann.
Hl. Anna: Patronin der Mütter und der Ehe, der Hausfrauen, Ammen, Witwen, Armen, Arbeiterinnen, für eine glückliche Heirat, für Kindersegen und glückliche Geburt, für Reichtum und Wiederauffinden verlorener Sachen.
Hl. Joachim: Patron der Eheleute; der Schreiner, Gerber und Leinenhändler
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Robert und Rositta Reithofer
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